Im Rahmen der „Lichterwelt Magdeburg“ wird vor der neuen Synagoge in Magdeburg eine große Chanukkia aufgestellt. Jeden Abend bereiten wir verschiedene Verantwortungen vor.![]()
Am 21. Dezember um 16:00 Uhr findet ein besonderes musikalisches Ereignis „Süßer jüdischer Kalender in Liedern“ mit Khalida Fradkin (Flügel) und Noa Danon (Gesang) statt. ![]()
Jüdische Fest- und Feiertage sind immer eng mit Tradition, Wärme und natürlich köstlichem Essen verbunden. Freuen Sie sich auf:![]()
✨ traditionelle jüdische Musik![]()
✨ Geschichten und Einblicke in die Feiertage![]()
✨ eine kleine Verkostung typischer Speisen![]()
📩 Hinweis:![]()
Eine Anmeldung ist erforderlich![]()
Anmeldung@sg-md.org![]()
21. Dezember um 16:00
Eintritt - Spenden gewünscht
Ein Rezept -Tausend Geschichte
Jüdische Küche – Ein Rezept, tausend Geschichten. Brücken zwischen Ländern bauen.
Die erste Runde dieser wunderbaren Veranstaltungsreihe fand in den Räumen der Synagogengemeinde Magdeburg statt. Zwei Teams – eines in Magdeburg und eines in Kiryat Motzkin in Israel – trafen sich virtuell, um über Rezepte, Traditionen und Erinnerungen zu sprechen. Auch beide Oberbürgermeister*innen – von Magdeburg Frau Simone Borris und von israelischen Kiryat Motzkin ist Tziki Tzvi Avisa nahmen an dem Austausch teil. Denn Küche verbindet Menschen auf eine ganz besondere Weise.
Gefilte Fisch, Couscous in verschiedenen Variationen, Strudel und viele gemeinsame Geschichten: all das zeigte, wie nah uns unsere kulinarischen Traditionen einander bringen können.
Über Zoom führten wir ein lebendiges, herzliches Gespräch, das einmal mehr bewiesen hat, dass Essen Brücken baut – über Ländergrenzen hinweg.
Sag, dass Jerusalem ist“ – Ilana Shmueli und Paul Celan![]()
Im Rahmen des Projekts Jüdische Kultur in Halle wurde die Lesung „Sag, dass Jerusalem ist“ präsentiert. Im Zentrum stand die besondere Wiederbegegnung von Ilana Shmueli und Paul Celan, deren gemeinsame Jugend in Czernowitz und die prägenden Erfahrungen der Shoah ihre späteren Lebenswege beeinflussten.![]()
Die Veranstaltung basiert auf einer Radioaufzeichnung aus dem Kleinen Sendesaal des WDR, die 2021 auf WDR 3 ausgestrahlt wurde. In Halle setzte die Lesung ein wichtiges Zeichen für jüdische Erinnerungskultur und literarische Auseinandersetzung.