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Führung über den Magdeburger Israelitischen Friedhof
An der Geschichte des Israelitischen Friedhofs lässt sich das Schicksal der Magdeburger Jüdischen Gemeinde anschaulich nachvollziehen. 1816 eingeweiht, wurde er in den Folgejahren beständig erweitert und zählte im Jahr 1938 über 2000 Grabstellen. Während des 2. Weltkrieges wurde der Jüdische Friedhof teilweise zerstört und in den folgenden Jahren schrittweise wiederhergerichtet.
Bei einem Rundgang mit Regina Rehländer, die sich über mehrere Jahre intensiv mit der Dokumentation der Grabstellen beschäftigt hat, erfahren die Besucher mehr über die Entstehungsgeschichte des Friedhofs sowie über einige seiner Besonderheiten.
Eine vorherige Anmeldung ist unbedingt erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.
Bitte mitbringen:
Männliche Besucher werden gebeten, eine Kopfbedeckung zu tragen.